Mag. Dr. Andreas Spiegl ist Dozent für Kulturwissenschaften an der Akademie der Bildenden Künste in Wien
* 1964 in Tulln (Österreich)
Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien
seit 1990 in der Lehre tätig (Ordinariat für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst)
1999 Gründung Büro für kognitiven Urbanismus zusammen mit Christian Teckert. Kuration von Austellungen wie Studiocity (Wien, Wolfsburg, 1999), Screenclimbing (Hamburg, 2000), ManifeSTATION (Rovereto, Manifesta 7, 2008) und Gestaltung von Büchern wie Prospekt (2003) und Last Minute (2006), herausgegeben beim Verlag Walther König, Köln
seit Oktober 2003 Vizerektor für Lehre und Forschung an der Akademie der Bildenden Künste, Wien, Österreich
Arbeit als Kurator und Kunstkritiker
Autor zahlreicher Publikationen zu Kunst, Kunsttheorie und Medientheorie
Seine Lehrveranstaltungen beschäftigen sich mit der Medientheorie.
- Analyse und Besuch von Ausstellungen, Projekten, Institutionen und künstlerische Texten. Im Fokus steht die medientheoretische Entwicklung im historisch-räumlichen Rahmen und der identitätspolitische Einfluss der Medien auf das Individuum und dessen Position und Vorstellungen innerhalb der Gesellschaft.
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